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Sie wünschen sich eine Fortbildung in Ihrer Nähe oder direkt in Ihrer Einrichtung? Schicken Sie mir Ihre Anfrage!
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afrikanisches Sprichwort
Abfall und Recycling
Kita
Was findet sich alles im Abfalleimer der Kita? Was passiert mit dem Abfall? Wo außer im Mülleimer finden die Kinder noch weiteren Abfall? Wie komt der dort hin und was passiert damit?
Die Kinder sollen für das Thema Abfall sensibilisiert werden, und Müll außerdem als Ressource kennen lernen.
Zeitlicher Umfang nach Absprache, mindestens 2 x 2,5 Stunden
Im März möchte ich euch auf die Initiative "Handprint" aufmerksam machen. Sie wertschätzt jede kleine gute Tat für unsere Umwelt!
Die Fortbildungen können selbstverständlich inhouse durchgeführt werden.
Termine für offene Fortbildungsveranstaltungen finden sie hier!
| Elementarbereich | Grundschule | Sek I | Sek II | Berufsschule | päd. Fachkräfte | |
| Projektwoche | ||||||
| Einzelprojekt Einstieg | ||||||
| Einzelprojekt intensiv | ||||||
| Schuljahr für die Zukunft | ||||||
Beratung:
Ich berate und begleite Sie bei der Umsetzung von BNE in Kindertagesstätten und Schulen sowie bei der konzeptionellen Verankerung von BNE
Das 21. Jahrhundert hält für uns Menschen besondere Herausforderungen bereit:
Ressourcen wie Wasser oder Öl werden knapper. Der Klimawandel tritt stärker in das öffentliche Bewusstsein. Abertausend Menschen sind auf der Flucht vor Terror oder Krieg – und mit dem Fortschritt des Klimawandels werden es noch sehr viele mehr werden, die auf der Suche nach Wasser, Nahrung oder Lebensraum gezwungen sind ihre Heimat zu verlassen. Diesen und anderen Herausforderungen stehen wir nicht machtlos gegenüber. Wir müssen nicht darauf vertrauen oder warten, dass politische Lösungen dafür gefunden werden. Sie sind auch wichtig, können aber nicht allein diese Probleme lösen. Wir, jeder einzelne von uns, kann etwas tun. Egal wie klein uns unser Beitrag erscheinen mag: er ist wichtig. Und er verändert etwas.
Was jeder sofort tun kann:
Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Ob und was jeder in seinen individuellen Alltag einbauen möchte bleibt eine persönliche Entscheidung. Wenn nur jeder zehnte Deutsche einen einzigen Punkt der Liste umsetzt, bewirken diese 10% (und das entspricht immerhin mehr als 820.000 Leuten) einen bedeutenden Effekt. Und über eines sollten wir uns im Klaren sein: „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ (Molière)
Tatsächlich hat sich die Erde innerhalb der vergangenen Jahrmillionen immer wieder verändert. Globale Prozesse wie die Verschiebung der tektonischen Platten, Meerestransgressionen (landwärtiges Vorrücken einer Küstenlinie, bspw. als Folge einer tektonischen Absenkung einer Landmasse oder eines Anstiegs des globalen Meeresspiegels) und die Veränderung des Globalklimas beeinflussten den Lebensraum für Pflanzen und andere Lebewesen teilweise drastisch. Die Erde hat diese Veränderungen alle gut überstanden: das Ökosystem ist äußerst anpassungsfähig. Offen bleibt die Frage, welchen Platz der Mensch im Ökosystem der Zukunft hat. An der Antwort auf diese Frage kann sich jeder von uns beteiligen. Mit seinen individuellen Möglichkeiten. Wenn er will.